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Unser Bewusstsein bleibt über den Tod hinaus bestehen.

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Letzten Herbst sind mir beim Lesen der Rezension in der NZZ über Federico Faggin's neues Werk: IRREDUCIBLE*, die Worte: Bewusstsein über den Tod hinaus, besonders aufgefallen.


*Seit Mai 2025 in deutscher Übersetzung: JENSEITS DES UNSICHTBAREN IM KOHA Verlag erschienen.


Federico Faggin führt aus, dass die Wissenschaft und Spiritualität zusammengehören und es keine Trennung gibt. Nur wenn man akzeptiert, dass beide Realitäten koexistieren und sich durch den gegenseitigen Einfluss weiterentwickeln, ist es möglich die Erkenntnisse der äusseren Welt durch die Erkenntnisse der inneren Welt zu vervollständigen.


Aussagen wie: Wir sind keine Körper mit Bewusstsein - Wir sind Bewusstsein - das sich vorübergehend als Körper erfährt, eröffnen ganz neue Welten. Persönlich finde ich es sehr spannend, dass ein hochdotierter Wissenschaftler am Ende seines Lebnens zu solch weitreichenden Erkenntnissen kommt. Faggin ist einer der grossen Sterne des Silicon Valleys und unter vielem Anderen der Erfinder des Mikroprozessors.


In meinem Buch Die Intelligenz des Körpers und das Bewusstsein der Zellen, widme ich einen letzten Teil der Vision von Sri Aurobindo und Der Mutter, die von einem evolutionären nächsten Schritt der Menschheit überzeugt waren. Die Mutter leistete unermüdliche Transformationsarbeit für das kollektive menschliche Bewusstsein. Sie war überzeugt in absoluter Wachheit und Klarheit ihr Bewusstsein über den Tod hinaus mitzunehmen.


Gerne empfehle ich Federicos Faggin's Buch: Jenseits des Unsichtbaren. Sein nun in die deutsche Sprache übersetztes Werk liest sich sehr gut, es ist in Form eines Interviews geschrieben.



 
 
 

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